Romantisch: Blick über den Markt.
 


Verliebt in Halle – wo Lust richtig Spaß macht

Winterglück an der Saale

Halle an der Saale ist Sachsen-Anhalts größte Stadt. Das quirlige Leben, geprägt von der Martin-Luther-Universität und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle/S., ist in der ganzen Stadt zu spüren. Angesagte Restaurants, Bars und Cafés bilden das passende Ambiente. Gerade in der kühlen Jahreszeit locken die Museen, Galerien und Theater mit ihren hochkarätigen Angeboten. Und den Blick von den 43 Meter hohen Hausmannstürmen der Marktkirche Unser Lieben Frauen mit einem duftenden Glühwein in der Hand werden Sie nicht vergessen. Genießen Sie den Zauber der Händel-Stadt und verlieben Sie sich in Halle!

So könnte Ihr romantisches Wochenende in Halle an der Saale aussehen:

Tag 1
Ankommen

  • Nach Ihrer Anreise checken Sie entspannt im Hotel ein.
  • Nutzen Sie den Nachmittag für eine erste Erkundungstour durch die Stadt. Von Ihrem zentral gelegenen Hotel aus erreichen Sie rasch die Innenstadt mit ihrem imposanten Marktplatz, wo Sie vom bekanntesten Hallenser, Georg Friedrich Händel, von seinem Denkmal aus begrüßt werden. Schlendern Sie gemütlich durch die Gassen der historischen Altstadt. Ein Café hier, ein kleiner Laden dort – der Charme von Halle wird auch Sie beeindrucken. Oder Sie nutzen den „Halle-Hopper“ für eine rund 1,5-stündige Fahrt vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Saalestadt (Vorabbuchung ist erforderlich, ausgewählte Termine)
  • Um 18 Uhr geht’s hoch hinaus auf die Hausmannstürme der Marktkirche. Nach 225 Stufen ein emotionaler Moment: der grenzenlose Blick über die abendlich strahlende Stadt bis hinüber ins Mansfelder Land. Darauf einen Glühwein!
  • Danach erwartet Sie zu ebener Erde ein 3-Gänge-Menü im Kerzenschein in einem Restaurant in der Innenstadt.
Der Marktplatz mit den fünf Türmen in Halle (Saale).
© Stadt Halle (Saale) / Thomas Ziegler
Der Marktplatz mit den fünf Türmen in Halle (Saale).
© Stadt Halle (Saale) / Thomas Ziegler
Georg Friedrich Händel Denkmal in Halle (Saale).
© IMG / Maximilian Wiesenbach
Georg Friedrich Händel Denkmal in Halle (Saale).
© IMG / Maximilian Wiesenbach
Halle hat Charme: ein Café, Restaurant oder Bar hier, ein kleiner Laden dort.
© IMG / Alf Maron
Halle hat Charme: ein Café, Restaurant oder Bar hier, ein kleiner Laden dort.
© IMG / Alf Maron
Pauluskirche in Halle (Saale).
© Martin Wasilewski
Pauluskirche in Halle (Saale).
© Martin Wasilewski
Winterlounge auf den Hausmannstürmen.
© Stadtmarketing Halle Saale GmbH
Winterlounge auf den Hausmannstürmen.
© Stadtmarketing Halle Saale GmbH

Tag 2
Das Glück entdecken

  • Starten Sie nach einem leckeren Frühstück im Hotel in einen ereignisreichen Tag.
  • Am Vormittag bietet sich ein Besuch im Landesmuseum für Vorgeschichte an, das seit 2002 die weltberühmte, zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählende Himmelsscheibe von Nebra präsentiert. Freuen Sie sich auf eine lebendig inszenierte Reise in die Zeit vor 3.600 Jahren – ein echt besonderes Erlebnis!
  • Nach Ihrem Museumsbesuch stärken Sie sich bei einem Mittagessen im Restaurant Alchimistenklause, wo heimatliche Gaumenfreuden modern serviert werden.
  • Am Nachmittag folgt ein weiteres Highlight: das Kunstmuseum Moritzburg. Gegründet als bischöfliche Residenz am Beginn der Renaissance beeindruckt die imposante Burg heute als eines der führenden Museen entlang der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Im Inneren erwarten Sie liebevoll gestaltete Ausstellungen von nationaler und internationaler Ausstrahlung mit bedeutenden Plastiken, Gemälden und Ducken unterschiedlicher Künstler auf höchstem Niveau. Freuen Sie sich auf einen spannenden Nachmittag in unvergesslichem Ambiente!
UNESCO-Weltdokumentenerbe: die Himmelsscheibe von Nebra im Landesmuseum für Vorgeschichte.
© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt / Juraj Liptak
UNESCO-Weltdokumentenerbe: die Himmelsscheibe von Nebra im Landesmuseum für Vorgeschichte.
© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt / Juraj Liptak
Im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale)
© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt / Juraj Liptak
Im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale)
© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt / Juraj Liptak
Das Kunstmuseum Moritzburg.
© Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH
Das Kunstmuseum Moritzburg.
© Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH
Im Kunstmuseum können Ausstellungen von nationaler 
und internationaler Ausstrahlung besichtigt werden.
© IMG / Marcus Andreas Mohr
Im Kunstmuseum können Ausstellungen von nationaler und internationaler Ausstrahlung besichtigt werden.
© IMG / Marcus Andreas Mohr

Tag 3
Liebe geht durch den Gaumen

  • Am letzten Tag Ihres Aufenthalts in Halle wird es süß: Sie besuchen die Halloren Schokoladenfabrik, die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands. In der Erlebniswelt dreht sich alles um zartschmelzende Köstlichkeiten. Neben der Besichtigung der größten Halloren-Kugel der Welt und einem Zimmer ganz aus echter Schokolade, sollten Sie sich noch die Zeit gönnen, um selbst zum Chocolatier zu werden. In der gläsernen Manufaktur können Sie Kakao kräftige Schlemmereien selbst kreieren. Für alle Daheimgebliebenen gibt es im Werksverkauf noch köstliche Mitbringsel.
Willkommen im Schokoladenmuseum.
© Halloren Schokoladenfabrik AG
Willkommen im Schokoladenmuseum.
© Halloren Schokoladenfabrik AG
Halloren-Erlebniswelt mit Verkostung.
© Halloren Schokoladenfabrik AG
Halloren-Erlebniswelt mit Verkostung.
© Halloren Schokoladenfabrik AG
Klassiker: die Hallorenkugeln.
© Halloren Schokoladenfabrik AG
Klassiker: die Hallorenkugeln.
© Halloren Schokoladenfabrik AG

UNSERE TIPPS:
Reinkommen, gucken und staunen! Im Beatlesmuseum erinnern Raritäten, Kuriositäten und Besonderheiten an die legendären Fab Four aus Großbritannien.

Kreativ gestaltete Fassaden, kunstvolle Ensemble-Gestaltung und Graffiti-Projekte von verschiedenen Künstlern machen die Urban Art in Halle zu einem sehenswerten Geheimtipp.


Das Reiseland Sachsen-Anhalt ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und hält für jeden Gast das Richtige bereit. Bleiben Sie neugierig:

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